„Muss selbst den Weg mir weisen in dieser Dunkelheit. And I can’t be noone other than soulfully, yeah (fully, fully, fully).
Kommt mir der Tag in die Gedanken, möcht ich noch einmal rückwärts sehn. Es zieht ein Mondenschatten als mein Gefährte mit, und auf den weißen Matten such ich des Wildes Tritt. Der Wind spielt mit der Wetterfahne, hinter Eis und Nacht und Graus ihm weist ein helles, warmes Haus. Doch an den Fensterscheiben, wer malte die Blätter da? I didn’t know (oh). Wie eine trübe Wolke durch heitre Lüfte geht. Ein Licht tanzt freundlich vor mir her, ich folg ihm nach die Kreuz und Quer. Wie hat der Sturm zerrissen das Himmels graues Kleid! Ach! Dass die Luft so ruhig, ach! Dass die Welt so licht! Der Reif hat einen weißen Schein mir übers Haar gestreuet, doch bald ist er hinweg getaut. Priceless, yeah, Ooh, Ooh. Die Wolkenfetzen flattern umher in mattem Streit. Er hätt es eher bemerken sollen, des Hauses aufgedecktes Schild. Weiser stehen auf den Straßen. Auf einen Totenacker hat mich mein Weg gebracht. Fliegt der Schnee mir ins Gesicht schüttl’ ich ihn herunter.“
(Montage aus Texten von Tweet und Franz Schuberts Winterreise op. 89)